
Bei der Navigation im Winter läuft einiges anders als im Sommer, selbst wenn du auf viel begangenen Sommerwegen unterwegs bist. Die farbigen Markierungen an Steinen sind in der Regel vom Schnee bedeckt. Deswegen markieren die Tourismusverbände die Winterwege mit roten Holzkreuzen, Birkenreisig oder Bambusstäben. Leider geschieht auch das teilweise nur um die Osterfeiertage, weil dann am meisten los ist. Du solltest dich daher im Gelände immer auch ohne diese Orientierungshilfen selbstständig zurechtfinden können. Das beste Mittel dazu sind Karte und Kompass.
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