The Theory Works Quadratic Expeditionszelt im Test

TheTheoryWorks Quadratic Expeditionszelt
TheTheoryWorks Quadratic Expeditionszelt (Foto: Malte Hübner)

Zelte habe ich eigentlich genug, wenn es überhaupt diesen Zustand gibt. Aber dennoch interessieren mich Konzepte, die etwas Neues ausprobieren. Durch Zufall bin ich vor kurzem bei der Recherche auf einen Tunnel mit Geodät-Qualitäten in wintertauglicher Ausstattung von The Theory Works gestoßen. Das musste ich mir doch einmal genauer anschauen. Der Kontakt zum Unternehmen war schnell hergestellt und glücklicherweise gab es meine gewünschte Konfiguration als Testzelt, denn The Theory Works stellt modulare Zelte her, die es in verschiedenen Ausstattungsmerkmalen gibt.

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Die richtige Zeltwahl

Morgens ist das gesamte Winterzelt übergefroren.
Morgens ist das gesamte Winterzelt übergefroren. (Foto: Malte Hübner)

Ein Winterzelt muss stabil sein, soll genügend Platz und vielleicht sogar ein kleines bisschen Luxus bieten. Das Zelt ist dein Wetterschutz vor Schnee und Wind und somit kommt der Zeltwahl eine bedeutende Rolle zu.
Es gibt verschiedene Zeltformen und -typen für die unterschiedlichsten Unternehmungen. Leider sind die üblichen Kuppelzelte für die meisten Winterabenteuer etwas zu klein und UL-Lavvus oder Einbogenzelte oft nicht robust genug für das erwartbare Wetter. In den meisten Fällen finden sich die stabilsten Winterzelte unter den Expeditionszelten. Meine beiden Favoriten bei der Zeltwahl sind geodätische Zelte oder Tunnelzelte.

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Abwettern im Zelt bei Schneesturm

Beim Abwettern im Zelt sorgten die Teelichte für ein wenig gefühlte Wärme
Beim Abwettern im Zelt sorgten die Teelichte für ein wenig gefühlte Wärme (Foto: Lutz Grünke)

Den ganzen Tag Abwettern im Zelt. Der Wind peitscht durch das Fjell. An Weiterlaufen ist nicht zu denken. Und eigentlich ist es nur im Schlafsack warm genug. Was macht man in so einer Situation?

Auf unserer diesjährigen Tour hatten wir an der Hälfte aller Tage Windgeschwindigkeiten bis zu 15 Metern pro Sekunde. An einem Tag mit Spitzen von 21 m/s haben wir uns dann für das Abwettern im Zelt entschieden und sind nicht weitergegangen. Ich möchte dieses Erlebnis zum Anlass nehmen, ein wenig über das Abwettern zu schreiben.

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