Die perfekte Tourenjacke für Wintertouren

Bei sehr nassem Schnee hat eine wasserdichte Hardshell-Tourenjacke eindeutig Vorteile (Foto: Malte Hübner)

Die Wahl der richtigen Tourenjacke ist im Winterfjell von entscheidender Bedeutung. Denn sie muss mehr leisten, als nur gut auszusehen – sie muss dein Schutzschild gegen den eisigen Wind sein, der dir schneller deine Körperwärme rauben kann, als du vielleicht denkst. Während Kälte allein noch halbwegs zu bewältigen ist, wird sie in Kombination mit starkem Wind zur echten Herausforderung. Dann braucht es auch eine robuste Kapuze mit festem Sitz und guten Verstellmöglichkeiten. Auf welche Details du noch achten solltest, um deine perfekte Tourenjacke zu finden, erfährst du in diesem Beitrag.

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Etaproof-Anorak selbst genäht

Ein selbst genähter Etaproof-Anorak bietet die Möglichkeit, alle Wünsche zu verwirklichen (Foto: Malte Hübner)

Die richtige Jacke für den Winter zu finden, ist gar nicht so einfach. Viele schwören auf Hardshell-Jacken gegen den schneidenden Wind. Leider büßen diese bei strengem Frost manchmal an ihrer Atmungsaktivität ein, denn auf der Innenseite kann sich eine Eisschicht bilden. Ein klassischer Polar-Anorak aus Baumwolle, geschweige denn ein Etaproof-Anorak sind hingegen schwerer zu bekommen. Warum also nicht selbst nähen?

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Keine kalten Finger mehr – Die richtigen Handschuhe

Leder, Wolle, Seide, Fleece, Synthetik und Kombinationen sind die richtigen Handschuhe (Foto: Malte Hübner)

Je älter ich werde, desto früher frieren meine Finger. Und je schneller meine Finger frieren, desto steifer werden sie. Und schon sind feinmotorische Bewegungen deutlich schwieriger. Ich trage daher auf Tour immer dünne Seidenhandschuhe an den Händen. Bei milden Temperaturen bis -10° Celsius ohne Wind reicht mir das sogar. Sonst habe ich nämlich recht warme Hände. Aber wenn es kälter wird? Oder im Schneesturm? Dann brauche ich die richtigen Handschuhe!

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